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Hundepflege

Die Hundepflege ist vor allem in der heutigen Zeit sehr wichtig. Der Hund geht jeden Tag spazieren und ist dabei verschiedenen Einflüssen ausgesetzt. Die Schadstoffe wie Abgase, aber auch Müll auf dem Boden setzen ihm zu. Diverse chemische Präparate zur Pflege des Hundes sind seiner Gesundheit ebenso nicht dienlich. Deshalb ist es wichtig sich mit dem Thema der Pflege zu beschäftigen. In Schmutzpartikeln befinden sich häufig Bakterien.

Diese können sich im Fell des Tieres festsetzen und dringen vor allem bei langhaarigen Tieren bis zur Hautoberfläche durch. Dort angekommen, können sie zu Entzündungen führen. Auch Schadstoffe gilt es immer wieder auszuwaschen. Zudem fühlt sich ein gepflegter Hund viel besser als ein ungepflegtes Tier. Langhaarige Hunde müssen sogar manchmal gewaschen oder zumindest gekämmt werden.

Beim Waschen entscheiden sich viele Hundebesitzer für die Fellpflege mit renommierten Markenprodukten aus dem handelsüblichen Markt. Der Blick auf die Rückseite der Shampoo-Flaschen zeigt jedoch auf, dass die meisten Inhaltsstoffe allein aufgrund des Namens chemisch wirken. Synthetische Stoffe sind ein Problem.

Sensible Hunde können allergisch darauf reagieren oder bilden Pusteln und Hautschuppen. Sie leiden in der Folge der Verwendung. Auch Shampoo für den Menschen ist völlig ungeeignet. Am besten kaufst du für deinen Hund ein Naturprodukt. Die Haut fühlt sich nach dem Gebrauch sehr weich an. Das Fell ist nach der Hundepflege wieder voluminös und glänzend.

Was gehört zur Hundepflege?

Zur Hundepflege gehört nicht nur die Fellpflege. Auch die Haut benötigt eine regelmäßige Unterstützung. Daher ist es für dich wichtig dir die Haut deines Hundes von Zeit zu Zeit anzusehen. Ist diese gereizt oder gibt es andere Schwierigkeiten, machen sich natürliche Öle sehr gut. Zusätzlich zur Fell- und Hautpflege solltest du die Ohren deines Hundes regelmäßig begutachten.

Die Ohren sind bei allen Hunderassen ein Problem. Bakterien und Schmutz setzen sich schnell im Innenraum der Ohren ab und können dann nicht nach außen transportiert werden. Dadurch können Ohrenentzündungen entstehen. Auch hier wird die Ohrenpflege der Vierbeiner Abhilfe schaffen. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen musst du eine gute Pfotenpflege betreiben.

Dein Hund kommt jeden Tag mit Asphalt und anderen Stoffen in Berührung. Schmutz, Splitter, aber auch Giftstoffe lagern sich ab und dringen in die Pfote ein. Im Winter setzt Streusalz deinem Hund zu. Er hat Schmerzen. Große Mengen des Salzes führen unweigerlich zu offenen Wunden.

Dann ist das Hundeshampoo für die Hundepflege allein nicht ausreichend. Über die Pfotenpflege hinausgehend gilt es sich die Augen deines Hundes anzuschauen. Nässen diese oder wirken sie trocken und entzündet? Sieh dir deinen Hund ganz genau an, damit du einen ersten Eindruck vom Gesundheitszustand deines Hundes erhältst.

Abschließend ist es wichtig die Zähne zu kontrollieren. Zahnschmerzen beim Hund bemerkst du immer, wenn du eine regelmäßige Hundepflege betreibst und deinen Hund genau beobachtest. Schau ihm in den Mund und betrachte den Zustand von Zähnen und Zahnfleisch.

Beides muss gesund aussehen. Wenn dein Hund nicht mehr richtig frisst, kann sich dahinter immer ein entzündetes Zahnfleisch oder ein Zahnproblem verbergen. Bist du unsicher, solltest du umgehend einen Arzt aufsuchen. Übrigens: Die Hundepflege schließt bei allen Hunderassen die Pflege der Organe durch richtiges Futter, ausreichend Wasser und viel Bewegung ein.

Wie wird der Hund gepflegt?

Bei der Hundepflege kommt es in erster Linie auf die jeweiligen Hunderassen an. Langhaarige Hunderassen benötigen mehr Fellpflege als Kurzhaar-Rassen. Bereits im Welpenalter ist es wichtig sich über die rassespezifischen Besonderheiten und Anforderungen sowie Bedürfnisse deines Hundes zu informieren. Wichtig ist in erster Linie die wöchentliche Fellpflege.

Nimm dafür eine spezielle Hundebürste zur Hand. Es gibt zahlreiche Bürsten dieser Art für die optimale Hundepflege. Achte beim Kauf darauf, dass die Bürsten eine Massage-Wirkung haben. Zudem dürfen die Bestandteile des Kammes oder der Bürste nicht spitz sein. Schließlich willst du deinen Hund bei der Hundepflege nicht verletzen. Je häufiger du deinen Hund bürstest, desto gesünder ist sein Fell. Zeitgleich verliert er weniger Haare in der Wohnung und das verringert die Dauer des täglichen Hausputzes.

Dein Vierbeiner braucht mitunter auch eine Ohrenpflege, Augenpflege und die Zahnpflege als Teil der Hundepflege. Abgesehen von deinen eigenen Maßnahmen solltest du immer wieder einen Tierarzt aufsuchen. Er hat einen Einblick in den Zustand deines Hundes und kann die Organe besser untersuchen. Weiterhin gibt er dir Tipps zur Hundepflege. Auch die Organe kannst du mittels der guten Hundepflege fördern. Führe deinem Hund dazu die wichtigsten Stoffe zu.

Diese findest du direkt in unserem Futter und unseren Snacks. Hat dein Hund bereits gesundheitliche Schwierigkeiten oder willst du diese durch richtige Hundepflege verhindern, dann sieh dir unsere Produkte zum Thema an. Die Fellpflege endet mit dem Schneiden der Krallen. Hierfür benötigst du eine für die Größe des Hundes gedachte Krallenschere. Nimm keine Haushaltsschere, da du mit dieser Nerven und Blutgefäße innerhalb der Krallen beschädigen könntest. Gelegentlich wirst du deinen Hund bei Regen und Kälte baden wollen. Informiere dich darüber, was dafür nötig ist.

Was braucht mein Hund täglich zur Fellpflege?

Dein Hund hat eigene Mechanismen im Kampf gegen Bakterien und Schmutz entwickelt. Daher übernimmt er einen Teil der Hundepflege einfach selbst. Sein Organismus und sein Immunsystem leisten einen wertvollen Beitrag zum Schutz seines Körpers. Allerdings kommt dein Hund täglich mit Schadstoffen in Kontakt. Deshalb musst du dich immer wieder um die Gesundheit deines Hundes kümmern. Doch was brauchen Hunde überhaupt?

Achte bei der täglichen Fellpflege darauf, dass du deinen Hund nicht verletzt. Die Haut darf nicht zu stark beansprucht werden. Ein sanfter Kamm ist daher einem spitzen Modell vorzuziehen. Hunde mögen die

Fellpflege nicht immer. Dann solltest du Hundepflege Spiele einbauen. Auf diese Weise machst du die Hundepflege schmackhafter.

Abgesehen vom Kämmen kannst du deinen Hund täglich massieren, auch das ist wichtig für die Hundepflege. Dadurch regst du die Zellproduktion deines Hundes an. Hautpartien erneuern sich und werden besser durchblutet. Dadurch neigt der Hund seltener zu Hautirritationen. Viele Hunde genießen die Massage und können sich dabei beruhigen.

Massiere dabei wertvolle Öle wie Schwarzkümmel- oder Kokosöl in das Fell deines Hundes ein. Achte dabei darauf wohldosiert vorzugehen und nicht zu viel Öl zu verwenden. Wenige Tropfen sind ausreichend - unabhängig von der Größe deines Vierbeiners.

Wie pflege ich meinen Welpen?

Welpen benötigen mehr Aufmerksamkeit und eine häufige Hundepflege. Ihr Körper befindet sich im Wachstum. Dabei kann einiges durcheinander geraten. Vor allem das Fell muss sich den verschiedenen Bedingungen anpassen. Welpen neigen schnell zum Verfilzen. Deshalb brauchst du einen Entfilzer, um das feine Fell wieder in die richtige Richtung zu bringen.

Darüber hinaus solltest du täglich zu Hundekamm und Hundebürste greifen. Setze außerdem in regelmäßigen Abständen ein Hundeshampoo ein. Allerdings darf dieses lediglich zur Welpenpflege eingesetzt werden. Beim Kauf musst du daher sicherstellen, dass das Pflegeprodukt speziell für Welpen entwickelt wurde. Hier ist es wichtig von Anfang an auf die Kraft der Natur zu vertrauen.

Chemische Präparate haben bei der Hundepflege nichts zu suchen. Die Hundepflege deines Welpen schließt das Hundepflegezubehör ein. Du brauchst verschiedene Hundescheren, eine Krallenschere und eventuell eine Zahnbürste. Mittlerweile gibt es spezielle Zahnbürsten für Welpen. Die dazu passende Hundezahnpasta schmeckt nach Fleisch und hat einen reinigenden Effekt.

Wie pflege ich die Pfoten meines Hundes richtig?

Die Hundepflege und Pflege für die Pfoten muss dauerhaft vorgenommen werden. Sieh dir die Ballenhaut deines Hundes an. Dies ist die Haut unterhalb der Pfote, die nicht mit Haaren bedeckt ist. Diese Fläche muss schön weich sein. Weiterhin darf sie keine Risse aufweisen.

Sind Risse vorhanden und wirkt die Ballenhaut trocken bis porös, könnte sich dahinter ein Mangel an bestimmten Inhaltsstoffen des Futters verbergen. Doch trockene Ballenhaut kommt auch im Winter vor. Dann setzt das Streusalz der Pfote deines Hundes zu. Viele ziehen ihren Hunden in dieser Zeit Schuhe für Hunde an. Andere vertrauen auf die Selbstheilungskräfte des Tieres. Leider kann ein Hund die tägliche Belastung mit Salz nicht einfach und ohne deine Hilfe bewältigen.

Setze bei trockener Ballenhaut daher auf fettende Produkte. Je größer der Fettanteil ist, desto besser ist die Pfote deines Hundes geschützt. Unternimmst du nichts gegen die Problematik, wird die Pfote immer trockener und rissiger. Wie bei uns Menschen reißt auch die Hundehaut allmählich auf und das schmerzt beim Gehen. Wundbildung und die Gefahr durch eine Infektion sind allgegenwärtig.

Abgesehen von der Pflege der Ballenhaut solltest du dich den Haaren zwischen den Ballen widmen. Sind diese zu lang, so setzen sich Eiskristalle darin fest. Dein Hund hat dann Schmerzen und kann nicht richtig laufen. Daher solltest du die Haare, sofern erforderlich, im Rahmen der Hundepflege kürzen. Bei den meisten Tieren ist das nicht notwendig. Hast du jedoch ein langhaariges Tier, solltest du die Länge der Haare zwischen den Ballen beobachten und die Hundepflege darauf ausrichten.

Wie oft den Hund baden?

Viele besorgte Hundebesitzer wollen ihren Hund täglich baden. Das ist jedoch schädlich. Beim übermäßig häufigen Baden gehen wichtige Fell- und Hautöle des Hundes verloren. Deshalb solltest du deinen Hund nicht täglich baden. Anders sieht es mit dem Kämmen aus.

Der Hund darf nicht häufiger als einmal pro Monat baden. Das Bad selbst sollte nicht zu lang sein und im Idealfall setzt du dabei auf einen Hundesalon. Dieser übernimmt die Hundepflege und hat die richtigen Utensilien. Dein Hund wird während der professionellen Hundepflege gebadet und mit gutem Shampoo versorgt.

Wenn du möchtest, kannst du auch deine eigenen Produkte zur Hundepflege mitbringen. Möchtest du den Hund zu Hause baden, dann brauchst du verschiedene Dinge. Derartiges Zubehör zum Baden ist bei uns im Shop verfügbar.

Aber: Ist dein Hund sehr groß und agil, wird er aus der Wanne springen wollen. Dann ist der Gang in den Salon unerlässlich, wenn du dir verlässliche Resultate wünschst. Als erfahrener Hundebesitzer wirst du mit deinem Vierbeiner aber sicher auch zu Hause am Badetag fertig.