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Dein Hund leidet an Grasfressen, Kotfressen oder Sodbrennen? Mit diesem natürlichen Trick kannst du ihm ganz einfach helfen...

Lesezeit: 2 Minuten

Tierliebhaber ist bekannt aus:

Wenn Hunde gelegentlich mal Gras oder Kot fressen, ist dies kein Grund zur Sorge. Doch was ist, wenn das Gras- und Kotfressen zur Gewohnheit wird oder dein Liebling gar unter starkem Sodbrennen leidet? Gehört dieses Verhalten bei Hunden auch zum guten Ton oder steckt etwas anderes dahinter?

Was ist schon normal?

Viele Hunde knabbern gelegentlich ein wenig Gras. Die einen aus Langeweile. Andere Felle haben dieses Verhalten einfach von ihrer Mutter übernommen oder von anderen Artgenossen gelernt. Du kannst also ganz beruhigt sein, wenn das Grasfressen im Rahmen bleibt. Aber was ist denn eigentlich normal?

Nun, wenn du dich für dieses Thema interessierst, ist dir das Grasfressen vielleicht schon öfter bei deinem Vierbeiner aufgefallen. Vielleicht fragst du dich sogar, ob dein Hund Kuh- oder Ziegengene in sich trägt. Lass dir gesagt sein: Deine Intuition täuscht dich nicht. Wenn dein Vierbeiner täglich mehr als einen Grashalm verspeist und vielleicht sogar Erde und Kot frisst, liegt wirklich was im Argen!

Warum fressen Hunde Gras und Erde?

Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es bisher keine allgemein gültige Erklärung für das Gras- und Erdefressen. Ganzheitliche Tierärzte und Tierheilpraktiker wissen jedoch aus ihrer langjährigen Erfahrung heraus, dass es sich hierbei um ein Symptom handelt. Hunde sind nämlich in vielen Dingen schlauer als wir. Sie spüren instinktiv, dass Gras- und Erdefressen ihnen Linderung verschafft – wenn auch nur für kurze Zeit.

Da ihre eigene Medikation (Gras und Erde) die Ursache also nicht beheben kann, erhöhen sie einfach die Dosis und fressen immer mehr ihres „Naturheilmittels“. Aus diesem Teufelskreis kommen die meisten Felle nicht eigenständig heraus. Sie benötigen die Hilfe ihres Halters. Doch wie können wir unseren Lieblingen helfen, wenn wir selbst nicht wissen, was unseren Hunden fehlt?

Ganz einfach, indem wir uns zunächst einmal mit den möglichen Ursachen beschäftigen, die erfahrene Tiertherapeuten bestätigen. Diese sind:

Übersäuerung

Nährstoffmangel

Ballaststoffmangel

Verdauungsprobleme (Sodbrennen, Magenschmerzen & Co.)

*Wird Zahnstein nicht rechtzeitig erkannt, hilft meist nur die professionelle Zahnstein Operation beim Tierarzt. Ein Eingriff, der mehrere hundert Euro kosten kann und oft unter Vollnarkose stattfindet. Vor allem für ältere Hunde ein hohes gesundheitliches Risiko.

Warum fressen Hunde Kot?

Wusstest du, dass Kotfressen unter Hunden weitverbreitet ist? Die sogenannte Koprophagie belastet nicht nur die betroffenen Halter, sondern ist auch ein ernsthaftes Warnzeichen! Auch wenn sich in der Hundeszene hartnäckig das Gerücht hält, Kotfressen wäre ein Zeichen von extremer Sauberkeit und Hunde hätten dieses Verhalten von der Mutterhündin gelernt, wissen es ganzheitliche Experten inzwischen besser.

Ähnlich wie beim Gras- und Erdefressen, dient das Kotfressen als Selbstmedikation. Einige Felle bevorzugen dabei die Hinterlassenschaften ihrer Artgenossen. Andere Vierbeiner wiederum scheinen sich auf den Kot von Pflanzenfressern spezialisiert zu haben. Auch wenn allein schon die Vorstellung bei vielen Hundehaltern Würgereize auslöst, ist es wichtig, die häufigsten Ursachen genauer unter die Lupe zu nehmen:

Nährstoffmangel

Gestörte Darmflora

Verdauungsprobleme (Sodbrennen, Magenschmerzen & Co.)

Fällt dir dabei etwas auf? Richtig! Die Ursachen scheinen fast identisch mit denen des Grasfressens zu sein. Egal, was dein Hund nun bevorzugt (Gras, Erde oder Schlimmeres), eine ganzheitliche Lösung muss her! Eine reine Symptombekämpfung kann nämlich immer nur kurzfristig Linderung verschaffen. Die Ursache wird dadurch nicht behoben.

Was kannst du tun, um deinem Hund zu helfen?

Viele besorgte Hundehalter wählen zunächst einmal den Gang zum Tierarzt. Dies ist natürlich auch vernünftig, um eine ernsthafte Erkrankung (wie eine Bauchspeicheldrüsenentzündung) ausschließen zu können. Doch in den meisten Fällen ist das Verhalten der Hunde auf weniger gefährliche, aber trotzdem dramatische Ursachen zurückzuführen. Die meisten Vierbeiner leiden nämlich an einer Übersäuerung oder einem Nährstoffmangel.

1. Die Sache mit dem Nährstoffmangel

Bei dem Begriff Nährstoffmangel haben wir ein klares Bild vor Augen: Unsere Hunde bekommen zu wenige Vitamine und Mineralien. Eigentlich ist diese Tatsache wenig verwunderlich. Immerhin weiß man aus der ganzheitlichen Humanmedizin, dass es jedem Deutschen mindestens an einem Nährstoff mangelt. Wieso sollte das bei unseren Hunden da anders sein?

Immerhin sind die Böden inzwischen so ausgelaugt, dass wichtige Mikronährstoffe nur noch unzureichend vorhanden sind. In diesem Zusammenhang solltest du auch immer daran denken, dass der Nährstoffbedarf sehr individuell ist. Hundesenioren, kranke Hunde oder gestresste Zeitgenossen haben einen ganz anderen Bedarf als ein kerngesunder Jungspund.

2. Sauer ist nicht lustig!

Vielleicht fragst du dich, was es mit der sogenannten Übersäuerung auf sich hat. Ein kurzer Ausflug in die Welt der Ernährung bringt schnell Licht in die Dunkelheit. Bist du bereit? Lebensmittel werden in zwei Kategorien eingeteilt: basische und saure Nahrungsmittel. Obst, Gemüse, Nüsse und Co. gehören zu den sogenannten Basenbildnern.

Sie sorgen dafür, dass der pH-Wert im Körper basisch wird. In diesem Bereich können alle Körperprozesse optimal ablaufen. Fleisch und Getreide hingegen gelten hingen als Säurebildend. Sie verschieben den natürlichen pH-Wert in den sauren Bereich. Da sich unsere geliebten Fellkinder hauptsächlich von Fleisch ernähren, ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass sie im Laufe ihres Lebens übersäuern.

Doch keine Sorgen! Dein Liebling muss jetzt nicht zum Veganer werden. Das wäre nämlich auch gar nicht gut, denn Hunde sind Alles-, aber keine reinen Pflanzenfresser. Stattdessen solltest du lieber auf die geballte Kraft erprobter Heilpflanzen setzen. So packst du das Problem bei der Wurzel und stoppst Gras- und Kotfressen nachhaltig und nebenwirkungsfrei.

3. Hausmittel aus der Naturheilkunde...

In der Naturheilkunde weiß man längst, welche Kraft in Heilpflanzen und Naturheilmitteln steckt. Vor allem Anis, Fenchel, Hagebutte und Löwenzahn haben es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Sie beruhigen die gereizte Magenschleimhaut, stärken das Immunsystem, und versorgen deinen Hund mit wertvollen Vitalstoffen.

Heilerde hat sich bei Übersäuerung bewährt und lindert Sodbrennen nachhaltig. Auch Verdauungsproblemen kann das Naturprodukt lindern. Zusammen mit Ulmenrinde oft der letzte Versuch von Hundehaltern, um ihren Hunden zu helfen. In den allermeisten Fällen reicht dies aber nicht aus...

Doch jetzt hat ein Leipziger Team gemeinsam mit Tierärzten eine wirksame Alternative entwickelt...

Start Up entwickelt Drops gegen Gras & Kotfressen zusammen mit Tierärzten

Um die Heilmittel bei deinem Hund weder über- noch unterzudosieren, solltest du den Rat von Experten einholen. Die Firma Tierliebhaber hat sich gemeinsam mit Tierärzten und Tierheilpraktikern dem Thema „Gras- & Kotfressen“ angenommen und ein wirksames Produkt entwickelt, dass schon tausenden Hunden geholfen hat.

Zusammen mit Tierärzten und Tierheilpraktikern hat das Leipziger Start Up "Tierliebhaber" Anfang 2023 eine echte Innovation vorgestellt: Die Gras- & Kotfresser Drops. Die kaltgepressten Leckerlis enthalten eine wirksame Naturformel aus Heilkräutern, Pflanzenstoffen & Heilerde, um Grasfressen, Kotfressen und schmerzhaften Sodbrennen schnell verhindern zu können.

Um die Heilmittel bei deinem Hund weder über- noch unterzudosieren, solltest du den Rat von Experten einholen. Die Firma Tierliebhaber hat sich gemeinsam mit Tierärzten und Tierheilpraktikern dem Thema „Gras- & Kotfressen“ angenommen und ein wirksames Produkt entwickelt, dass schon tausenden Hunden geholfen hat.

Natürlicher Wirkstoff Komplex:

Anders als viele andere Anbieter arbeitet Tierliebhaber mit 100% Transparenz und deklariert ganz offen, was im Produkt enthalten ist. So werden in den Gras- und Kotfresser Drops nur die besten pflanzlichen Wirkstoffe verarbeitet.

Zusammensetzung: Süßkartoffel, Pflanzliches Glycerin (Extrakt aus Sonnenblumenkernen), Insektenproteine aus Hermetia- Larven, Hagebutte (5%), Heilerde (3%), Melisse (3%), Fenchel (2,5%), Anis (1,8%), Löwenzahn (1,5%), Kamille (1,5%), Hermetiafett, Moor, Rosmarin

Natürliche Innovation: "Mit nur 10s Zeit Sodbrennen, Gras- und Kotfressen beim Hund verhindern!"

100 % natürliche Sofort Hilfe bei Sodbrennen, Grasfressen, Kotfressen

Wirkung bereits nach wenigen Tagen

mit Tierärzten & Heilpraktikern entwickelt

exklusive Formel aus rein pflanzlichen Wirkstoffen

verhindern ständiges Gras- und Kotfressen

hilft effektiv gegen Sodbrennen beim Hund

beruhigt den empfindlichen Magen

gleicht Übersäuerung & Nährstoffmangel aus

einfache & stressfreie Anwendung als Leckerli

laborgeprüfte Reinheit

in Deutschland produziert

Über 185.000 Hundehalter:innen verwenden die Alternativen von Tierliebhaber

Mit über 175.000 Kunden gilt Tierliebhaber als einer der am schnellsten wachsenden Marken im Bereich der natürlichen Futterergänzung. Das Team aus Leipzig entwickelt bereits seit über 6 Jahren gemeinsam mit Tierärzten, Tierheilpraktikern und Ernährungsberatern natürliche Nahrungsergänzungen für Hunde, Katzen und Pferde. Das Gras & Kotfresser gehören schon jetzt zu den Bestsellern und waren innerhalb der ersten 2 Monate nach Launch schon drei mal ausverkauft. Der Lagerbestand ist also strak limitiert.

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